Die Koalition von Ready! traf sich am 28. September im Jacobs Haus in Zürich und diskutierte gemeinsam, wie sich einzeln und im Verbund stärker für eine umfassende Politik der frühen Kindheit auf Gemeinde-, kantonaler und Bundesebene einbringen kann. Das Treffen zeigte einmal mehr, dass die Netzwerk-Funktion der Ready!-Kampagne von den Teilnehmenden sehr geschätzt wird und ihnen in ihrer täglichen Arbeit echten Mehrwert bringt.
Continua a leggereFür eine familienfreundliche Unternehmenspolitik müssen die Firmen von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteilen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie überzeugt werden. Dann würden mehr Arbeitgeber in diesen Bereich investieren. Artikel von Philippe Gnaegi in der Septemberausgabe von «Soziale Sicherheit» CHSS.
Continua a leggereLe 30 août, plusieurs ambassadrices et ambassadeurs ont pu échanger leurs points de vue avec l’Union patronale suisse et ont discuté ensemble de solutions pour mieux concilier la vie familiale et la vie professionnelle, et nous avons identifié des pistes pour y parvenir. Les discussions ont confirmé l’importance de la politique de la petite enfance dans les débats sur les questions de conciliation. Un engagement du secteur privé est accueilli de toutes les parties, alors que les tâches et la responsabilité de l’État sont considérées comme centrales.
Continua a leggereWenn das Telefon der Pro Juventute Elternberatung klingelt, sind einfühlsames Zuhören und kreative Lösungshilfen gefragt. Eine Nachtschicht in der Notfallzentrale im Berner Länggassquartier.
Continua a leggereIn der Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fordert Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm eine neue Sicht auf Vater- und Mutterschaft.
Continua a leggereNeue Zahlen und Fakten zu den Schwerpunktbereichen von Ready! sind online verfügbar. Wiederum beleuchtet die Reihe die fünf Themenbereiche Chancengerechtigkeit, Finanzierung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, umfassende Politik der frühen Kindheit sowie Qualität im Frühbereich.
Continua a leggereDie EKFF bringt eine 38-wöchige Elternzeit ins Spiel, die ständerätliche SGK hingegen schlägt einen Kompromiss für einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub vor. Obwohl eine gewisse Bewegung im Dossier zu spüren ist, ist unklar, ob die politischen Mehrheiten für einen Vaterschaftsurlaub zu gewinnen sind.
Continua a leggereViele Schweizer Familien verzichten unfreiwillig auf externe Kinderbetreuung – die Gründe. Artikel des Tagesanzeigers vom 13. Juli 2018.
Continua a leggereTrotz grosszügiger Sozialpolitik hält sich die Armut in reichen Ländern hartnäckig. Das Umverteilen von Geld hilft wenig. Wirkungsvoller wäre die frühe Beschäftigung mit vernachlässigten Kindern. Warum passiert so wenig in dieser Richtung?
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