Für eine familienfreundliche Unternehmenspolitik müssen die Firmen von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteilen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie überzeugt werden. Dann würden mehr Arbeitgeber in diesen Bereich investieren. Artikel von Philippe Gnaegi in der Septemberausgabe von «Soziale Sicherheit» CHSS.
WeiterAm 30. August tauschten sich viele BotschafterInnen, zusammen mit dem Schweizerischen Arbeitgeberverband, aus und diskutierten gemeinsam über Lösungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den Weg dahin. Die substantiellen Konversationen zeigen, dass die Politik der frühen Kindheit in ihrer Bedeutung anerkannt wird. Dabei würde ein Engagement der Privatwirtschaft von allen Seiten begrüsst, die staatlichen Aufgaben aber als zentral angesehen.
WeiterWenn das Telefon der Pro Juventute Elternberatung klingelt, sind einfühlsames Zuhören und kreative Lösungshilfen gefragt. Eine Nachtschicht in der Notfallzentrale im Berner Länggassquartier.
WeiterIn der Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fordert Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm eine neue Sicht auf Vater- und Mutterschaft.
WeiterNeue Zahlen und Fakten zu den Schwerpunktbereichen von Ready! sind online verfügbar. Wiederum beleuchtet die Reihe die fünf Themenbereiche Chancengerechtigkeit, Finanzierung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, umfassende Politik der frühen Kindheit sowie Qualität im Frühbereich.
WeiterDie EKFF bringt eine 38-wöchige Elternzeit ins Spiel, die ständerätliche SGK hingegen schlägt einen Kompromiss für einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub vor. Obwohl eine gewisse Bewegung im Dossier zu spüren ist, ist unklar, ob die politischen Mehrheiten für einen Vaterschaftsurlaub zu gewinnen sind.
WeiterViele Schweizer Familien verzichten unfreiwillig auf externe Kinderbetreuung – die Gründe. Artikel des Tagesanzeigers vom 13. Juli 2018.
WeiterTrotz grosszügiger Sozialpolitik hält sich die Armut in reichen Ländern hartnäckig. Das Umverteilen von Geld hilft wenig. Wirkungsvoller wäre die frühe Beschäftigung mit vernachlässigten Kindern. Warum passiert so wenig in dieser Richtung?
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