Für eine familienfreundliche Unternehmenspolitik müssen die Firmen von den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vorteilen der Vereinbarkeit von Beruf und Familie überzeugt werden. Dann würden mehr Arbeitgeber in diesen Bereich investieren. Artikel von Philippe Gnaegi in der Septemberausgabe von «Soziale Sicherheit» CHSS.
WeiterIn der Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fordert Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm eine neue Sicht auf Vater- und Mutterschaft.
WeiterDie EKFF bringt eine 38-wöchige Elternzeit ins Spiel, die ständerätliche SGK hingegen schlägt einen Kompromiss für einen zweiwöchigen Vaterschaftsurlaub vor. Obwohl eine gewisse Bewegung im Dossier zu spüren ist, ist unklar, ob die politischen Mehrheiten für einen Vaterschaftsurlaub zu gewinnen sind.
WeiterViele Schweizer Familien verzichten unfreiwillig auf externe Kinderbetreuung – die Gründe. Artikel des Tagesanzeigers vom 13. Juli 2018.
WeiterTrotz grosszügiger Sozialpolitik hält sich die Armut in reichen Ländern hartnäckig. Das Umverteilen von Geld hilft wenig. Wirkungsvoller wäre die frühe Beschäftigung mit vernachlässigten Kindern. Warum passiert so wenig in dieser Richtung?
WeiterDer Bund unterstützt jene Kantone und Gemeinden, welche die Kosten der Eltern für die familienergänzende Kinderbetreuung senken. Zudem fördert er Projekte, mit denen Betreuungsangebote besser auf die Bedürfnisse berufstätiger Eltern ausgerichtet werden. Für diese zwei neuen Finanzhilfen stellt der Bund 100 Millionen Franken bereit.
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