Die Städteinitiative Sozialpolitik hat in ihrem Bericht unter anderem festgehalten, dass Kinder ein Armutsrisiko darstellen. Der Koalitionspartner von Ready! engagiert sich für eine umfassende Politik der frühen Kindheit, damit auch sozial benachteiligte Kinder gute Startchancen erhalten.
WeiterWofür steht Ready! ein? Was sind unsere Themenschwerpunkte? Wie sieht die Situation in der Schweiz im Bereich der frühen Kindheit überhaupt aus?
Weiter«Alle Eltern wissen, wie wichtig es ist, dass ihre Kinder gute Bedingungen haben und sie sind sehr oft einfach konfrontiert mit einer Gesellschaft, die ein gutes Aufwachsen nicht mehr möglich macht.» Heinz Altorfer, Co-Träger Ready! und Mitglied der UNESCO-Kommission Schweiz, erklärt im Interview, weshalb er sich für Ready! engagiert.
WeiterDie Herbstsession in Bern ist soeben zu Ende gegangen. Aus Sicht der Politik der frühen Kindheit war es eine eher ereignisarme Session. Doch muss leider vermerkt werden, dass die Elternzeit in den eidgenössischen Räten nach wie vor chancenlos ist.
WeiterAm Dienstag hat der Städteverband einen Parlamentarieranlass zur frühen Kindheit organisiert – Ready! war mit von der Partie und hat Fakten und Zahlen präsentiert. Sehen Sie die Zusammenfassung des Anlasses im folgenden Film.
WeiterVier von fünf berufstätigen Müttern mit einem Kind arbeiten mit einem durchschnittlichen Beschäftigungsumfang von 58%. Und bei über der Hälfte aller Paare mit jüngstem Kind im Alter von 0 bis 6 Jahren übernimmt der Vater die Funktion des Hauptverdieners. Und was bedeutet dies für die Betreuungssituation? Dass in der Schweiz 60% der Kinder unter 3 Jahren ausschliesslich durch Eltern und Grosseltern betreut werden.
WeiterAm letzten Freitag fand in Bern unser Koalitionstreffen statt – hier ein paar Eindrücke. Und: Vielen Dank nochmals allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern!
WeiterReplik von Prof. Martin Hafen zu den Artikeln in der NZZ vom 24. August 2017.
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Bei den Hochschulen liegen wir ganz vorne, bei den Vorschulen jedoch am Schluss. Das schadet unserer Wirtschaft.
Gastartikel in der NZZ am Sonntag von Patrick Aebischer