READY!-Botschafter Andrea Lanfranchi fordert in der NZZ am Sonntag eine politische Kursänderung in der schweizerischen Politik der frühen Kindheit.
WeiterWie hängt die Bildungsentwicklung und das Sozialverhalten von Kindern mit familienergänzender Kinderbetreuung im Vorschulalter zusammen? Das dritte Whitepaper antwortet dank einer methodologisch einwandfreien Auswertung von hochwertigen Daten aus der Schweiz. Das Whitepaper zieht auch drei Schlussfolgerungen für die Politik.
WeiterDie Eidgenössische Kommission für Familienfragen EKFF hat in ihrem erstmals veröffentlichten Policy Brief Empfehlungen zur Qualität der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung in der Schweiz veröffentlicht.
WeiterNachdem der Ständerat als Zweitrat Anfang Woche eine Motion von Ready!-Träger Christoph Eymann (FDP/BS) zur Sprachförderung vor dem Kindergarten oppositionslos überwiesen hat, wurde gestern auch das Postulat von Ready!-Botschafter Nik Gugger (EVP/ZH) angenommen, das eine Strategie für die frühe Kindheit fordert. Nun erhöht sich der Druck weiter, dass der Bund die Politik der frühen Kindheit weiterentwickelt.
WeiterAm 3. September fand in Zürich das 20-Jahr-Jubiläum der Gründung des Verbands der Wirtschaftsfrauen Schweiz statt.
WeiterDie Städteinitiative Bildung und die Städteinitiative Sozialpolitik verabschieden eine Resolution, die die Position der Städte in der Politik der frühen Kindheit verdeutlicht.
WeiterREADY!-Botschafterin Esther-Mirjam de Boer erklärt, weshalb nach dieser Logik Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung tätig sind, die höchsten Löhne erhielten.
WeiterEine neue Studie der Hochschule Luzern und der Karl-Franzens-Universität Graz zeigt auf, wie Familien die Angebote der frühen Förderung nutzen, wie sie Zugang dazu finden und ob sie dadurch ihre Bedürfnisse decken können. Die daraus resultierenden Erkenntnisse sind für politische Entscheidungen und für die Wissenschaft bedeutsam.
WeiterEs geht uns alle etwas an, wie der familiale und institutionelle Alltag von Kleinstkindern zu deren Bedürfnissen passt. Die gute Vereinbarkeit von Familie und Kita oder von Familie und Heim ist für die Gesundheits- und die Bildungsbiografie, wie wir sie Kindern wünschen, unerlässlich. Ein Bericht des MMI und der PH Thurgau.
WeiterEine Mutter setzt ihre Arbeit nach der Geburt für durchschnittlich 9.2 Jahre aus. Ein Ausbau der Kinderbetreuungsplätze würde helfen, die Erwerbstätigkeit der Mütter zu erhöhen. Die Kosten dafür kann über höhere Steuereinnahmen kompensiert werden.
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