In der Frühjahrssession wurden zahlreiche interessante neue Vorstösse für den Bereich der frühen Kindheit eingereicht – darunter eine Motion für ein Rahmengesetz für eine schweizweite familienergänzende Kinderbetreuung und ein Postulat für eine Strategie zur Förderung der frühen Kindheit.
WeiterDer St. Galler SVP-Regierungspräsident Stefan Kölliker sagt im Interview, weshalb er die Ready! Kampagne unterstützt, spricht über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Verantwortung des Staates bezüglich der frühen Kindheit. Der 48 Jahre alte Bildungschef nimmt auch die Wirtschaft in die Pflicht.
WeiterMarius Beerli ist Leiter Gesellschaftspolitik des Schweizerischen Städteverbandes. Er sagt, welche drei Städte im Bereich frühe Sprachförderung eine Vorbildfunktion ausüben und was er vom Bund bei der Entwicklung und Umsetzung einer umfassenden Politik der frühen Kindheit erwartet.
WeiterDer Zürcher Mundart-Liedermacher und Ready!-Botschafter Andrew Bond sagt, weshalb Musik für die kindliche Entwicklung wichtig ist, was er von der Politik im Bereich der frühen Förderung erwartet und wie er es schafft, 100 Kinder bei Laune zu halten.
WeiterVertreterinnen und Vertreter aus Politik und der Schweizerische Arbeitgeberverband fordern an einem Symposium in Bern, dass vermehrt in Massnahmen für die Verbesserung von der Vereinbarkeit von Familie und Beruf investiert wird.
WeiterDie Herbstsession 2018 wurde geprägt durch die Rücktritte von Bundesrat Johann Schneider-Ammann und Bundesrätin Doris Leuthard. Somit wird in der Wintersession eine Doppelwahl stattfinden. Während bei der FDP die Ständeratspräsidentin Karin Keller-Sutter als Kronfavoritin gilt, scheint die Ausganslage bei der CVP noch relativ offen.
WeiterDie Koalition von Ready! traf sich am 28. September im Jacobs Haus in Zürich und diskutierte gemeinsam, wie sich einzeln und im Verbund stärker für eine umfassende Politik der frühen Kindheit auf Gemeinde-, kantonaler und Bundesebene einbringen kann. Das Treffen zeigte einmal mehr, dass die Netzwerk-Funktion der Ready!-Kampagne von den Teilnehmenden sehr geschätzt wird und ihnen in ihrer täglichen Arbeit echten Mehrwert bringt.
WeiterAm 30. August tauschten sich viele BotschafterInnen, zusammen mit dem Schweizerischen Arbeitgeberverband, aus und diskutierten gemeinsam über Lösungen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf und den Weg dahin. Die substantiellen Konversationen zeigen, dass die Politik der frühen Kindheit in ihrer Bedeutung anerkannt wird. Dabei würde ein Engagement der Privatwirtschaft von allen Seiten begrüsst, die staatlichen Aufgaben aber als zentral angesehen.
WeiterWenn das Telefon der Pro Juventute Elternberatung klingelt, sind einfühlsames Zuhören und kreative Lösungshilfen gefragt. Eine Nachtschicht in der Notfallzentrale im Berner Länggassquartier.
Weiter