READY!-Botschafterin Esther-Mirjam de Boer erklärt, weshalb nach dieser Logik Fachkräfte, die in der Kinderbetreuung tätig sind, die höchsten Löhne erhielten.
WeiterEine neue Studie der Hochschule Luzern und der Karl-Franzens-Universität Graz zeigt auf, wie Familien die Angebote der frühen Förderung nutzen, wie sie Zugang dazu finden und ob sie dadurch ihre Bedürfnisse decken können. Die daraus resultierenden Erkenntnisse sind für politische Entscheidungen und für die Wissenschaft bedeutsam.
WeiterBenno Singer ist CEO des Ingenieurbüros ewp mit Niederlassungen in den Kantonen Zürich, Schwyz, Graubünden und St. Gallen. Der diplomierte Bauingenieur ETH setzt den Fokus im Unternehmen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. «Zufriedene Angestellte sind matchentscheidend», sagt der 55 Jahre alte Vater von drei fast erwachsenen Söhnen. Wie er das macht, verrät der READY!-Botschafter im Interview.
WeiterIm Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung wurden in der Sommersession wichtige Geschäfte behandelt. Das Postulat der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N) für eine Strategie zur Stärkung der frühen Förderung wurde angenommen. Somit hat der Bundesrat nun zwei Jahre Zeit, eine entsprechende Strategie auszuarbeiten. Zudem wurden 15 neue und für READY! relevante Vorstösse eingereicht. Darunter auch Forderungen für eine Elternzeit.
WeiterWelche Themen werden in den kantonalen Parlamenten diskutiert? Was für Vorstösse im Bereich der frühen Kindheit werden neu eingereicht? Der kantonale Monitoring Bericht für die Periode März 2019 bis Mai 2019 gibt Aufschluss.
WeiterMit einem äusserst knappen Entscheid von 87 zu 85 Stimmen hat der Nationalrat am 5. Juni den Bundesrat beauftragt, einen Bericht über eine Strategie zur Stärkung der frühen Förderung auszuarbeiten.
WeiterEs geht uns alle etwas an, wie der familiale und institutionelle Alltag von Kleinstkindern zu deren Bedürfnissen passt. Die gute Vereinbarkeit von Familie und Kita oder von Familie und Heim ist für die Gesundheits- und die Bildungsbiografie, wie wir sie Kindern wünschen, unerlässlich. Ein Bericht des MMI und der PH Thurgau.
WeiterEine Mutter setzt ihre Arbeit nach der Geburt für durchschnittlich 9.2 Jahre aus. Ein Ausbau der Kinderbetreuungsplätze würde helfen, die Erwerbstätigkeit der Mütter zu erhöhen. Die Kosten dafür kann über höhere Steuereinnahmen kompensiert werden.
WeiterDie Berner Nationalrätin Flavia Wasserfallen (SP) spricht im Interview über den Mangel an Teilzeitstellen für Männer, die stiefmütterliche Behandlung der frühkindlichen Bildung auf Bundesebene und familienergänzende Angebote, die im Hinblick auf die Chancengerechtigkeit nur etwas bewirken können, wenn die Qualität der Angebote stimmt. Die 40 Jahre alte Politologin plädiert für einen gesetzlich vorgeschriebenen Vaterschaftsurlaub für alle.
WeiterDie Bildungsdirektion Kanton Zürich will die sprachliche Entwicklung von Kindern bis vier Jahre stärken und hat Kurzfilme und Weiterbildungsangebote zur Stärkung der frühen Sprachbildung präsentiert.
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