Letzten Herbst hat die Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur die Vernehmlassung zum Vorentwurf zur Umsetzung der Pa. Iv. 17.412 Aebischer: Chancengerechtigkeit vor dem Kindergartenalter durchgeführt. Wir geben einen kurzen Überblick über die wichtigsten Antworten der zentralen Akteure, ohne Gewähr auf Vollständigkeit. Der vollständige Bericht des BSV über die Vernehmlassung wird im ersten Quartal 2020 erwartet.
WeiterDie Eidgenössische Kommission für Familienfragen EKFF hat in ihrem erstmals veröffentlichten Policy Brief Empfehlungen zur Qualität der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung in der Schweiz veröffentlicht.
WeiterDie Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Familienfragen (KJF) gibt Kindern auch in der Verwaltung des Kantons Thurgau eine Stimme. Jasmin Gonzenbach-Katz, Fachexpertin beim Koalitionspartner von READY!, sagt, wo sie bei der Koordination und Zusammenarbeit mit dem Bund und den Gemeinden Verbesserungspotenzial sieht.
WeiterIm Bereich der frühen Kindheit standen während der Herbstsession wichtige Geschäfte an: Der indirekte Gegenentwurf zur Vaterschaftsurlaubs-Initiative der SGK-S wurde im Nationalrat problemlos angenommen und an den Bundesrat überwiesen. Zudem wurden zwei Vorstösse zur Förderung der frühen Kindheit klar angenommen: Nach der Annahme des Ständerats als Zweitrat der Motion von Ready!-Träger Christoph Eymann (FDP/BS) zur Sprachförderung vor dem Kindergarten, wurde auch das Postulat von Ready!-Botschafter Nik Gugger (EVP/ZH) angenommen, das eine Strategie für die frühe Kindheit fordert. Nun erhöht sich der Druck weiter, dass der Bund die Politik der frühen Kindheit weiterentwickelt.
WeiterWelche Themen werden in den kantonalen Parlamenten diskutiert? Was für Vorstösse im Bereich der frühen Kindheit werden neu eingereicht? Der kantonale Monitoring Bericht für die Periode Juni 2019 bis August 2019 gibt Aufschluss.
WeiterAuf Anregung von Nationalrat Philipp Kutter (CVP) hat die WBK-N einen Vorstoss eingereicht, der den Bundesrat auffordert, eine Strategie für die frühe Kindheit zu entwerfen. Der Stadtpräsident von Wädenswil sagt im Interview, wie Defizite im Politikbereich der frühen Kindheit angegangen werden sollten. Der 44 Jahre alte Vater von zwei Töchtern spricht auch über die gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft.
WeiterNachdem der Ständerat als Zweitrat Anfang Woche eine Motion von Ready!-Träger Christoph Eymann (FDP/BS) zur Sprachförderung vor dem Kindergarten oppositionslos überwiesen hat, wurde gestern auch das Postulat von Ready!-Botschafter Nik Gugger (EVP/ZH) angenommen, das eine Strategie für die frühe Kindheit fordert. Nun erhöht sich der Druck weiter, dass der Bund die Politik der frühen Kindheit weiterentwickelt.
WeiterAm 3. September fand in Zürich das 20-Jahr-Jubiläum der Gründung des Verbands der Wirtschaftsfrauen Schweiz statt.
WeiterDie Städteinitiative Bildung und die Städteinitiative Sozialpolitik verabschieden eine Resolution, die die Position der Städte in der Politik der frühen Kindheit verdeutlicht.
WeiterDie Thurgauer Regierungsrätin Monika Knill (SVP) spricht im Interview über das umfassende und massgeschneiderte Angebot bei der Frühen Förderung, Zuständigkeiten von Bund, Kanton und Gemeinden sowie die gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft. Die 47 Jahre alte Mutter von zwei erwachsenen Töchtern will die verschiedenen Akteure in die Verantwortung nehmen, darunter auch private Anbieter sowie die Wirtschaft.
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