Auf Anregung von Nationalrat Philipp Kutter (CVP) hat die WBK-N einen Vorstoss eingereicht, der den Bundesrat auffordert, eine Strategie für die frühe Kindheit zu entwerfen. Der Stadtpräsident von Wädenswil sagt im Interview, wie Defizite im Politikbereich der frühen Kindheit angegangen werden sollten. Der 44 Jahre alte Vater von zwei Töchtern spricht auch über die gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft.
WeiterDie Thurgauer Regierungsrätin Monika Knill (SVP) spricht im Interview über das umfassende und massgeschneiderte Angebot bei der Frühen Förderung, Zuständigkeiten von Bund, Kanton und Gemeinden sowie die gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft. Die 47 Jahre alte Mutter von zwei erwachsenen Töchtern will die verschiedenen Akteure in die Verantwortung nehmen, darunter auch private Anbieter sowie die Wirtschaft.
WeiterBenno Singer ist CEO des Ingenieurbüros ewp mit Niederlassungen in den Kantonen Zürich, Schwyz, Graubünden und St. Gallen. Der diplomierte Bauingenieur ETH setzt den Fokus im Unternehmen auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. «Zufriedene Angestellte sind matchentscheidend», sagt der 55 Jahre alte Vater von drei fast erwachsenen Söhnen. Wie er das macht, verrät der READY!-Botschafter im Interview.
WeiterIm Bereich der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung wurden in der Sommersession wichtige Geschäfte behandelt. Das Postulat der nationalrätlichen Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK-N) für eine Strategie zur Stärkung der frühen Förderung wurde angenommen. Somit hat der Bundesrat nun zwei Jahre Zeit, eine entsprechende Strategie auszuarbeiten. Zudem wurden 15 neue und für READY! relevante Vorstösse eingereicht. Darunter auch Forderungen für eine Elternzeit.
WeiterWelche Themen werden in den kantonalen Parlamenten diskutiert? Was für Vorstösse im Bereich der frühen Kindheit werden neu eingereicht? Der kantonale Monitoring Bericht für die Periode März 2019 bis Mai 2019 gibt Aufschluss.
WeiterMit einem äusserst knappen Entscheid von 87 zu 85 Stimmen hat der Nationalrat am 5. Juni den Bundesrat beauftragt, einen Bericht über eine Strategie zur Stärkung der frühen Förderung auszuarbeiten.
WeiterDie Berner Nationalrätin Flavia Wasserfallen (SP) spricht im Interview über den Mangel an Teilzeitstellen für Männer, die stiefmütterliche Behandlung der frühkindlichen Bildung auf Bundesebene und familienergänzende Angebote, die im Hinblick auf die Chancengerechtigkeit nur etwas bewirken können, wenn die Qualität der Angebote stimmt. Die 40 Jahre alte Politologin plädiert für einen gesetzlich vorgeschriebenen Vaterschaftsurlaub für alle.
WeiterKinder mit besonderen Bedürfnissen brauchen individuelle Zuwendung. Ivan Pirozzi hat ein seltenes genetisches Syndrom. In der GFZ Kita 3 in Zürich wird der dreijährige Bub in seiner Persönlichkeit gefördert und ist eine Bereicherung für seine Gspändli.
WeiterDie Aargauer Nationalrätin Irène Kälin (Grüne) sagt im Interview, weshalb sie sich für eine Politik der frühen Kindheit einsetzt, spricht über Anfeindungen im Bundeshaus, weil sie ihr Baby mitgebracht hat und zur Verantwortung von Staat und Wirtschaft bezüglich der frühen Kindheit. Die 32 Jahre alte Religionswissenschaftlerin fordert eine nationale Strategie.
WeiterWelche Themen werden in den kantonalen Parlamenten diskutiert? Was für Vorstösse im Bereich der frühen Kindheit werden neu eingereicht? Der kantonale Monitoring Bericht für die Periode Dezember 2018 bis März 2019 gibt Aufschluss.
Weiter